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Auf der einen Seite siehst du die Weite des Flusses mit seinem dichten Schiffsverkehr, auf der anderen Seite erstreckt sich ein langer Sandstreifen direkt vor der Stadt: Das ist der Elbstrand Hamburg. Dieser Strand zieht sich über mehrere Kilometer durch den Westen Hamburgs und ist mal eng mit Villen auf den Hängen bebaut und mal weit und offen mit Blick auf Containerriesen.
Der Elbstrand ist eigentlich kein einzelner Strand, sondern ein durchgehendes Band aus mehreren Abschnitten, das sich von Övelgönne bis hinter Blankenese zieht. Jeder Teil hat seine eigene Prägung: in Övelgönne sind die alten Kapitänshäuser nur ein paar Schritte entfernt, während der Abschnitt in Wittenbergen fast schon wie ein Küstenabschnitt wirkt. Für dich an Bord gibt es ein tolles Zusammenspiel aus Schiffen und Menschen zu sehen, die direkt am Ufer am Strand (und manchmal auch in der Sonne) sitzen – kaum ein Ort zeigt mehr, wie sehr Hamburg vom Hafen und der Elbe lebt.
Gerade vom Wasser aus wirkt der Elbstrand abwechslungsreich. In Övelgönne erkennst du die Museumsschiffe am Anleger Neumühlen und den markanten Schornstein der ehemaligen Seefahrtsschule. Weiter westlich bei Teufelsbrück wird das Ufer grüner, bevor die Strände bei Blankenese und Falkenstein wieder breiter und heller werden. Mit Sicherheit fällt dir auch der bewaldete Elbhang auf, der durchzogen von kleinen Treppen und Wegen ist. Noch weiter westlich, in Rissen, liegt die Wittenbergener Heide – ein Stück Natur direkt an der Unterelbe. Hier geht der städtische Charakter endgültig in eine fast schon ländliche Landschaft über.
Mein Geheimtipp: Achte beim Vorbeifahren auf die vielen Schornsteine und Türme entlang der Hänge – manche gehören zu historischen Villen, die du nur vom Wasser aus vollständig sehen kannst.
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