Das Heizkraftwerk wurde in den frühen 1960er-Jahren errichtet, um Hamburg und das Umland mit Strom und Fernwärme zu versorgen. Es liegt direkt am Wasser, weil es für den Betrieb große Mengen Kühlwasser benötigt. Vom Schiff aus fällt dir sofort die Dimension auf: zwei Schornsteine mit über 100 Metern Höhe, dazu das weitläufige Areal mit Kesseln, Rohrleitungen und Kühleinrichtungen. Die Anlage wirkt wie eine kleine Industriestadt am Fluss.
Schon von weitem sind die Türme sichtbar, besonders bei klarer Sicht. Wenn die Anlage in Betrieb ist, steigen aus den Schornsteinen weiße Dampfwolken auf, die sich schnell im Himmel verlieren. Am Ufer kannst du die massiven Gebäude erkennen, in denen die Technik untergebracht ist. Im Vergleich zu den natürlichen Uferlandschaften ringsum bildet das Kraftwerk einen harten Kontrast – ein Zeichen dafür, wie eng Industrie und Elbe verbunden sind.
Mein Geheimtipp: Bei Sonnenuntergang wirkt das Kraftwerk fast wie eine Silhouette, die sich dunkel gegen den Himmel abzeichnet – ein unerwartet stimmungsvolles Bild für ein Industriegebäude.
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