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Schon früh spielte Helgoland eine Rolle in der Funkgeschichte. Der heutige Funkturm wurde nach dem Zweiten Weltkrieg errichtet und dient seither als Standort für Radio- und Fernsehtechnik sowie für Mobilfunk. Mit seiner Höhe überragt er deutlich die Häuser im Oberland und ist von weitem sichtbar. Auch für die Seefahrt in der Deutschen Bucht war Helgoland lange ein wichtiger Punkt für Funk- und Navigationssignale.
Besuchen kannst du den Turm nicht, doch er ist beim Spaziergang durchs Oberland kaum zu übersehen. Wer sich für Technik interessiert, sollte sich bewusst machen, dass von hier Signale gesendet werden, die weit übers Meer reichen. Damit gehört der Funkturm zu den stillen, aber unverzichtbaren Einrichtungen, die das Inselleben mitprägen.
Mein Geheimtipp: Besonders eindrucksvoll wirkt der Funkturm in den Abendstunden, wenn er im Kontrast zum Himmel steht – ein spannendes Fotomotiv abseits der klassischen Sehenswürdigkeiten.
Es gibt keinen Eintritt – der Turm ist nur von außen zu sehen.
Hinweis: Der Funkturm ist ein technisches Gebäude und nicht öffentlich zugänglich.
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