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Wenn du auf Helgoland ankommst, führt dich dein erster Weg fast automatisch zur Hafenstraße. Direkt am Südhafen findest du auch sofort die erste Sehenswürdigkeit der Insel: die bunten Hummerbuden. Doch das ist noch nicht alles, was du dort erleben kannst.
Kein Wunder also, dass Helgolands Hafenstraße untrennbar mit den Hummerbuden verbunden ist. Auch wenn das Erscheinungsbild bis heute fasr unverändert blieb, sind dort mittlerweile Ateliers, kleine Läden mit maritimen Souvenirs, Fischbuden und Cafés eingezogen, in denen du bummeln, shoppen und entspannen kannst.
Von der Hafenstraße ist es nur einen Katzensprung zum Landungssteg, wo die Börteboote anlegen, und in wenigen Minuten erreichst du auch die Kurpromenade mit dem SPA „mare frisicum“. Am Ende der Hafenstraße führt dich ein Weg hinauf ins Oberland, sodass sie auch als Startpunkt für einen längeren Inselrundgang dient.
Mein Geheimtipp: Besuche die Hafenstraße am frühen Abend, wenn die meisten Tagesgäste schon weg sind. Dann wirken die Buden ruhiger, und du kannst die besondere Stimmung der Straße viel intensiver aufnehmen.
Die Hafenstraße ist jederzeit zugänglich. Die Buden sind meist täglich von 10:00 – 18:00 Uhr geöffnet, variieren aber je nach Betreiber.
Die Hafenstraße ist einer der Orte, an dem Helgoland am authentischsten wirkt. Hier siehst du, wie die Insel mit ihrem Hafen verbunden ist und wie alte Strukturen in ein neues Leben überführt wurden. Ein Besuch der Hafenstraße dauert oft länger, als man denkt. Zwischen einem Snack, einem kurzen Gespräch mit den Betreibern und dem Blick auf die Schiffe vergeht die Zeit wie im Flug.
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