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Die „MS Uwe“ wurde in den 1960er-Jahren gebaut und diente zunächst als Frachter. Nach dem Ende ihrer Fahrten sollte sie nicht verschrottet, sondern als Wellenbrecher vor Falkenstein genutzt werden. Dazu wurde das Schiff an Ort und Stelle verankert. Im Laufe der Zeit verfiel es jedoch immer mehr, bis nur noch der rostige Rest übrig blieb. Heute erinnert es daran, dass alte Schiffe oft noch eine zweite Aufgabe übernehmen können.
Auch wenn das Wrack nicht offiziell markiert ist, kennen Segler, Schiffer und auch Spaziergänger die „MS Uwe“ gut. Sie dient vielen als Orientierungspunkt auf diesem Abschnitt der Elbe. Spannend ist auch, wie die Natur das Wrack langsam zurückerobert: Muscheln, Algen und Vögel haben es längst besiedelt, während es für Menschen auch ein toller Fotospot ist.
Mein Geheimtipp: Am besten erkennst du die „MS Uwe“ kurz vor Sonnenuntergang – dann schimmert das Wrack im Gegenlicht besonders auffällig und hebt sich klar vom Wasser ab.
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