Teufelsbrück liegt im Hamburger Stadtteil Othmarschen, nahe an Klein Flottbek und nicht weit von Blankenese. Der Name geht auf eine alte Sage zurück: Angeblich hatte der Teufel selbst seine Hand im Spiel, als es darum ging, eine Brücke über einen Bach zu bauen. Die Bewohner wollten damals eine stabile Verbindung schaffen, und der Teufel bot seine Hilfe an – natürlich nicht ohne Bedingungen. Auch wenn es sich um eine Legende handelt, spiegelt sie wider, dass diese Stelle schon lange ein wichtiger Übergang war.
Ursprünglich überquerte man hier einen Bach, der in die Elbe mündete. Daraus entwickelte sich im Laufe der Zeit eine feste Brücke, die dem Ort ihren heutigen Namen gab. Später wurde daraus ein bedeutender Fähranleger, der bis heute in Betrieb ist. Besonders interessant: In der Umgebung entstanden mehrere Landhäuser und Parks, die bis heute das Bild prägen. Während die meisten an den großen Villenvierteln in Blankenese denken, zeigt Teufelsbrück die Mischung aus Verkehrsknotenpunkt und ruhigem Elbufer.
Mein Geheimtipp: Achte beim Vorbeifahren auf die markante Brücke mit der Figurengruppe, die den Teufel zeigt – ein eher unscheinbares, aber spannendes Detail am Elbufer.
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