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Der Bau selbst stammt aus der Nachkriegszeit und ist sehr schlicht gehalten. Er besteht aus Backstein mit einem umlaufenden grünen Sockelbereich. Innen findest du einfache Schalterbereiche, an denen die Zollbeamten arbeiten. Historische Bedeutung hat das Gebäude nicht – aber funktional ist es bis heute unverzichtbar.
Das Zoll-Amtsgebäude dient als Anlaufstelle für Zoll- und Passkontrollen. Da Helgoland steuerrechtlich als Sondergebiet gilt, musst du bestimmte Waren wie Alkohol oder Tabak hier anmelden. Gleichzeitig werden auch EU-rechtliche Vorschriften umgesetzt.
Wenn du mit der Fähre ankommst oder abreist, führt der direkte Weg fast automatisch am Zollamt vorbei. Wer keine Waren anmeldet, kann meist einfach durchgehen, doch bei größeren Mengen oder bestimmten Artikeln ist hier der richtige Ort, um alles korrekt zu deklarieren. Auch die Bundespolizei nutzt das Gebäude für Passkontrollen, insbesondere wenn Schiffe aus Nicht-Schengen-Ländern anlegen.
Mein Geheimtipp: Plane am Abreisetag ein paar Minuten zusätzlich ein – besonders, wenn viele Leute unterwegs sind, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass mehr Leute etwas anmelden müssen.
Vom Anleger im Südhafen sind es nur wenige Schritte bis zum Zoll-Amtsgebäude. Es liegt direkt an der Hafenzufahrt, sodass du es beim Betreten oder Verlassen der Insel gar nicht verfehlen kannst.
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