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Das Oberland liegt etwa 50 Meter über dem Meeresspiegel, und schon der Aufstieg – ob über die 184 Stufen der „Treppe“ oder mit dem Fahrstuhl – lohnt sich. Oben angekommen, erkennst sofort die unterschiedlichen Bereiche der Insel. Da gibt es den Binnenhafen mit den kleinen Booten, den Südhafen für Fähren und Katamarane sowie den Nordosthafen für größere Schiffe. Im Vordergrund siehst du die bunten Hummerbuden, dahinter das offene Meer, das Helgoland von allen Seiten umgibt. Besonders bei Sonnenauf- und -untergang verändert sich das Panorama ständig – das Licht spiegelt sich im Wasser und taucht den Hafen in verschiedene Farben.
Früher war der Hafen kleiner und vor allem für Fischer von Bedeutung. Nach dem Zweiten Weltkrieg, als Helgoland stark zerstört war, wurde der Hafen neu aufgebaut und erweitert. Heute dient er nicht nur der Versorgung der Insel, sondern auch Forschungsschiffen, der Küstenwache und Ausflugsschiffen. Von oben kannst du die Entwicklung gut nachvollziehen: historische Strukturen neben modernen Anlagen.
Mein Geheimtipp: Geh am Abend hoch ins Oberland und schau auf die beleuchteten Schiffe. Besonders die Ankunft der letzten Fähre oder das ruhige Treiben im Binnenhafen wirken von oben fast wie eine kleine Lichtinszenierung.
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