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Das Dockland Hamburg wurde 2005 fertiggestellt und steht im Stadtteil Altona, direkt am Fischereihafen. Es ist ein Bürogebäude, das von weitem wie ein futuristisches Schiff wirkt. Der Bau ist 140 Meter lang und ragt 40 Meter über die Elbe hinaus. Getragen wird die Konstruktion von einem massiven Stahlgerüst, das sich auf sechs Stützen stützt. Besonders auffällig ist die spitz zulaufende Front, die wie ein Bug aussieht.
Entworfen wurde das Dockland vom Architektenbüro BRT Bothe Richter Teherani. Die Form sollte an einen Schiffscontainer erinnern und gleichzeitig die Bedeutung des Hafens unterstreichen. Direkt gegenüber liegt der Terminal O’Swaldkai, wo tatsächlich Container verladen werden – ein spannender Kontrast von realer Hafenarbeit und moderner Architektur. Auch die Nähe zum Fischmarkt und zu den Dockanlagen von Blohm+Voss macht den Standort besonders.
Das Dockland wird heute überwiegend als Bürohaus genutzt. Normalerweise kannst du es von innen nicht besichtigen, doch die Dachterrasse ist frei zugänglich. Über 140 Stufen gelangst du hinauf, von wo aus sich ein beeindruckender Blick auf die Elbe, den Hafen und die vorbeiziehenden Schiffe eröffnet.
Mein Geheimtipp: Abends ist das Dockland hell erleuchtet und wirkt wie ein riesiges Kreuzfahrtschiff, das direkt am Ufer festgemacht hat.
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