Der Nordstrand liegt im Unterland von Helgoland und ist der einzige echte Sandstrand direkt auf der Hauptinsel. Er zieht sich in einer leichten Bucht entlang und ist besonders bei Familien beliebt. Durch die geschützte Lage ist das Wasser hier oft etwas ruhiger als an den Felsen der Westseite.

Zwischen Dünenblick und Seehunde

Besonders spannend ist die Nähe zur Düne, die nur wenige Minuten mit der Fähre entfernt liegt. Von hier aus kannst du oft schon Seehunde auf den vorgelagerten Sandbänken beobachten. Am Strand selbst gibt es Strandkörbe, in denen du windgeschützt sitzen kannst. Wer Lust hat, verbindet den Besuch mit einem Abstecher ins nahe Aquarium Helgoland oder einem Spaziergang entlang der Promenade, die direkt zum Hafen zurückführt.

Mein Geheimtipp: Komm in den frühen Abendstunden – dann hast du den Strand fast für dich allein, und die untergehende Sonne taucht das Meer in ein besonders schönes Licht.

1. Der Nordstrand ist etwa 800 Meter lang.
2. Er ist der einzige Sandstrand auf der Hauptinsel Helgoland.
3. Strandkörbe können in der Saison gemietet werden.
4. Das Baden ist tideabhängig und nur bei Flut möglich.
5. Bei Ebbe fällt der Strand trocken und lädt zu Wattspaziergängen ein.
6. Rettungsschwimmer sind in den Sommermonaten vor Ort.
7. Hunde sind am Strand nur in ausgewiesenen Bereichen erlaubt.
8. Direkt am Zugang befinden sich sanitäre Anlagen.
9. Der Strand ist kostenfrei zugänglich.
10. Von hier aus hast du einen direkten Blick auf die Insel Düne.

Was kostet der Eintritt zum Nordstrand Helgoland?

Wann kann ich den Nordstrand Helgoland besuchen?

Wie komme ich zum Nordstrand?

Vom Hafen läufst du am besten über die Promenade in Richtung Unterland. Nach wenigen Minuten erreichst du den Zugang zum Nordstrand.