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Der Hafen von Cuxhaven hat eine lange Tradition als Umschlagplatz für Fischerei, Handel und Fährverkehr. Heute ist er in mehrere Bereiche gegliedert: der Alte Hafen im Stadtzentrum, der Fischereihafen, der Amerikahafen und die modernen Hafenbecken für große Schiffe. Für den Halunder Jet ist vor allem der Steubenhöft von Bedeutung. Dabei handelt es sich um ein Terminal, das schon seit den 1920er-Jahren als Abfahrtsort für Transatlantikschiffe genutzt wurde.
Als die Kaianlagen immer moderner wurden, verlor das Steubenhöft an Bedeutung für den Linienverkehr, doch es blieb ein Symbol für Auswanderung und Fernweh. Heute legt hier der Halunder Jet an, bevor er in Richtung Helgoland weiterfährt. Die Einfahrt selbst ist spannend: Du siehst die Hafenmolen, die das Becken vor Strömung und Wellen schützen, und daneben die großen Bauwerke der Hafensicherung. Rechts von der Einfahrt liegt die Kugelbake, das Wahrzeichen Cuxhavens und ein historischer Seezeichenpunkt an der Elbmündung.
Die Ansteuerung des Hafens ist nicht nur technisch anspruchsvoll, sondern auch landschaftlich reizvoll: links das Wattenmeer, rechts die Nordsee, geradeaus die Hafenanlagen. Mit etwas Glück kannst du auch Containerschiffe oder Krabbenkutter beobachten, die gleichzeitig ein- oder auslaufen.
Mein Geheimtipp: Stell dich während der Einfahrt an die linke Seite des Schiffs – dort hast du den besten Blick auf die Kugelbake und den Übergang von der Elbe ins offene Meer.
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