Die Hafenanlagen von Helgoland entstanden Ende des 19. Jahrhunderts, als die Insel nach dem Beitritt zum Deutschen Reich eine militärische Bedeutung erhielt. Im Laufe des 20. Jahrhunderts wurde der Südhafen erweitert und dient heute sowohl Sportbooten als auch der Schnellfähre Halunder Jet. Anders als die Reede vor der Insel liegt er in einem geschützten Binnenhafen und ist daher deutlich wetterunabhängiger. Der Anleger ist mit einer stabilen Gangway ausgestattet, über die Passagiere direkt an Land gelangen. Diese Lösung macht Helgoland zu einem der wenigen Orte an der Nordsee, wo moderne Katamarane trotz fehlender Autoverkehrsinfrastruktur problemlos anlegen können.
Mein Geheimtipp: Plane nach der Ankunft ein paar Minuten ein, um die Eindrücke des Hafens aufzusaugen.
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