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Die Promenade zieht sich entlang der Küste und bietet dir immer wieder Sitzgelegenheiten, von denen aus du auf die Nordsee schauen kannst. Besonders eindrucksvoll ist der Kontrast: auf der einen Seite die steilen Klippen des Oberlands, auf der anderen das offene Meer. Viele nutzen die Strecke, um in Richtung Nordstrand zu laufen oder nach einem Besuch im mare frisicum den Tag entspannt ausklingen zu lassen.
Während du hier entlanggehst, siehst du Fischerboote und kleine Segler auf dem Wasser. Bei klarem Wetter reicht der Blick bis zur Düne, wo du mit etwas Glück Seehunde am Strand entdeckst. Abends taucht die Sonne die Promenade in ein warmes Licht, während Möwen kreisen und die Nordsee in verschiedenen Blautönen glitzert. Die Promenade ist barrierefrei und daher auch für Kinderwagen oder Rollstühle gut geeignet.
Mein Geheimtipp: Setz dich bei Sonnenuntergang auf eine der Bänke am östlichen Ende der Promenade. Von hier aus siehst du nicht nur das Meer, sondern auch, wie die Lichter im Unterland langsam angehen – ein stimmungsvoller Moment, den viele Gäste verpassen, weil sie schon auf dem Weg zurück zum Schiff sind.
Vom Unterland aus erreichst du die Promenade in wenigen Minuten zu Fuß. Am besten folgst du der Kurpromenade vom mare frisicum Richtung Osten. Da Helgoland autofrei ist, gehst du den Weg immer zu Fuß – direkt am Wasser entlang.
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