Am Hafen findest du
Restaurants, Imbissbuden und kleine Läden, die typisch für Helgoland sind. Viele Tagesgäste nutzen die Gelegenheit, sich gleich nach der Ankunft erst einmal zu stärken, bevor sie sich zu einen Spaziergang über die Hafenpromenade aufmachen oder mit der Fähre auf die vorgelagerte
Düne zu fahren. Dort liegen die berühmten Strände und die Seehundkolonien.
Früher sah die Ankunft auf Helgoland übrigens anders aus: Bis vor wenigen Jahren wurden Gäste noch vor der Insel in kleine
Börteboote umgeladen, die sie an Land brachten. Diese traditionelle Art der Ausschiffung gibt es heute
nur noch zu besonderen Anlässen. Der Südhafen macht die Ankunft viel bequemer –
besonders für Familien, Gruppen oder Gäste mit Gepäck. Schon beim Aussteigen hast du den Blick auf die bunten Hummerbuden, das Unterland und die markanten
Klippen des Oberlandes.
Was dich bei der Ankunft im Südhafen erwartet
Die Ankunft auf Helgoland ist unkompliziert und zentral. Vom Anleger aus sind es nur wenige Schritte in die Einkaufsstraßen oder zur Promenade. Auch die Aufzüge ins Oberland starten gleich in der Nähe, sodass du nach wenigen Minuten einen weiten Blick über die Insel hast.
Mein Geheimtipp: Plane nach der Ankunft etwas Zeit ein, um dich einfach an den Hafen zu setzen und das Treiben zu beobachten. Wenn mehrere Schiffe gleichzeitig anlegen, herrscht hier eine besondere Stimmung – ein Mix aus Urlaubsfreude, Seeluft und Hafengeräuschen.